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Am 20. April 2024 fand in Zürich ein WHO Symposium statt, welches sich kritisch mit dem Pandemievertragsentwurf der WHO auseinandersetzte. Vertreten waren Repräsentanten aus der Immunologie, der Gesundheitsökonomie und anderen ärztlichen Bereichen, Journalisten, Politiker und weitere Bürger; darunter auch Bürger, die nachgewiesenermassen durch die „mRNA Impfung“ gegen Covid-19 einen medizinischen Folgeschaden erlitten hatten. Auch die katholische Kirche war vertreten. Der Saal im Hotel Spirgarten in Zürich war brechend voll, ein Sitzplatz war nicht mehr zu finden. Die Stimmung war lebhaft. Es wurde kontrovers und friedlich diskutiert.

Die Veranstalter wollten die Vorträge und die Diskussion einer breiten Öffentlichkeit über YouTube zur Verfügung stellen. Dies wurde durch die YouTube-Richtlinien verhindert.

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