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Unglaublich!
Während die Medien seit Jahren hartnäckig darüber schweigen, dass die erfolgreiche Ärztin, Fr. Dr. med. Wyler van Laak, wiederholten schwerwiegenden Verletzungen ihrer verfassungsmässigen Grundrechte ausgesetzt ist, nicht zuletzt der durch nichts zu rechtfertigende Entzug der Berufsausübungsbewilligung, wird von einer Schweizer Wochenzeitschrift zwei Lehrerinnen, die es verweigern in der Schule Masken zu tragen, nahezu Heldenstatus zugesprochen (Weltwoche 47/Fragen ans Gewissen).

Dass Schüler Schaden nehmen, wenn sie einige Monate lang von ihren Lehrern mit einer Gesichtsmaske unterrichtet werden ist eine pure Behauptung der beiden Lehrerinnen. Hingegen kann es bei Schülern durchaus Spuren hinterlassen, wenn sie erleben, dass mangelnde Rücksichtsnahme als Widerstandskraft interpretiert wird. Allein die Tatsache gegen den Strom zu schwimmen sagt weder etwas über die menschliche Kompetenz noch über die Widerstandsfähigkeit eines Menschen aus. Auch Straftäter schwimmen gegen den Strom!

Ein Aufschrei hingegen sollte durch Gesellschaft und Medien gehen, wenn einer Persönlichkeit wie Fr. Dr. Wyler van Laak wiederholt ihrer verfassungsmässigen Garantieren beraubt wird. Denn das über diese Vorgänge gelegte Schweigen hinterlässt eine Wirkung beim Bürger. Diese Wirkung zeigt sich nicht zuletzt in der Agonie, mit der wir unseren Coronatoten, an der Zahl nahezu einsamer Spitzenreiter in Europa, begegnen. Wir steigen über unsere Toten hinweg, genauso wie wir darüber hinwegsteigen, wenn unsere Mitbürger Schikanen und Behördenwillkür ausgesetzt sind.

Die beiden Lehrerinnen, die es verweigerten eine Maske zu tragen, gehören definitiv nicht zur Gruppe derjenigen, die die Demokratie und die Verfassung verteidigen und einen folgenschweren und menschlich motivierten Gewissensentscheid getroffen haben. Mutig hingegen ist es, was Fr. Dr. Wyler getan hat, ihre Patienten zu schützen und deren Daten nicht unbefugt den Behörden preiszugeben.

Mutiger wäre es auch aufzustehen gegen die Agonie, mit der wir unseren Covid-19-Toten und Schwersterkrankten begegnen. Es wird Zeit, dass wir Schweizer Bürger uns wieder auf unsere Grundwerte besinnen. Lesen Sie hierzu auch neu als E-Book: Catja Wyler van Laak, „Rechtlose Zustände? Wie man eine Demokratie auch zerstören kann oder Rettet die Freiheit. Von der Verwüstung des Rechts in der Schweiz – am Volk vorbei“ . Und auf der Website von Fr. Dr. Wyler van Laak das Interview mit dem Sondergesandten der Weltgesundheitsorganisation David Nabarro in der Schaffhauser Zeitung vom 21. November 2020: „WHO-Experte kritisiert Schweiz“.

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